„Bemerke, wie wenig ich dir zu sagen habe, solange ich schweige."
Spontane Texte auf „ altem“ Computerpapie., Texte, die artikulieren, was man sich sagen möchte und vielleicht nicht sagen kann.
Sibylle Greißl und Gabriele Kunkel thematisieren die Suche nach Glück, die Gier nach Unvergänglichkeit, die Sprachlosigkeit unserer Zeit, unsere Unfähigkeit einander zu verstehen und deuten zugleich eine Möglichkeit an, dies zu überwinden. Das Faszinierende an dieser Gemeinschaftsarbeit ist dabei vor allem die Geschlossenheit und die Melancholie, die von ihr ausgeht. Modern, aber verständlich - nicht „abgehoben“